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Frei­wil­lige Ärzte und Medi­zin­stu­den­ten helfen in der SARS-CoV-2-Krise – Erfas­sung von Ange­bot und Bedarf

Aufruf von Mela­nie Huml, Baye­ri­sche Staats­mi­nis­te­rin für Gesund­heit und Pflege, und Dr. Gerald Quit­te­rer, Präsi­dent der Baye­ri­schen Landes­ärz­te­kam­mer:
Alle nicht bereits in medi­zi­ni­sche Versor­gungs­struk­tu­ren einge­bun­de­nen Ärztin­nen und Ärzte sowie Medi­zin­stu­den­tin­nen und Medi­zin­stu­den­ten werden um Unter­stüt­zung zur Deckung der erheb­li­chen zusätz­li­chen Perso­nal­be­darfe gebe­ten. Des Weite­ren werden alle Arzt­pra­xen, Medi­zi­ni­schen Versor­gungs­zen­tren, Gesund­heits­äm­ter, Betrei­ber von Bürger­te­le­fo­nen etc. gebe­ten, ihren Bedarf an zusätz­li­cher ärzt­li­cher Mitar­beit auf unse­rer Website zu melden.
Die Baye­ri­sche Landes­ärz­te­kam­mer (BLÄK) hat für die Erfas­sung von Ange­bot und Bedarf eine eigene Inter­netseite entwi­ckelt. Auf frei­wil­lige.blaek.de können sowohl das Ange­bot als auch der Bedarf an frei­wil­li­gen Ärzten und Medi­zin­stu­den­ten, die in der SARS-CoV-2-Pande­mie unter­stüt­zend tätig werden möch­ten, einge­tra­gen werden.