Dr. Katrin Bräutigam wird neue Geschäftsführerin der AkdÄ
Berlin, 01.09.2011
Die Position der neuen Geschäftsführerin der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) wird zum 1. Januar 2012 Dr. Katrin Bräutigam – seit fünf Jahren ärztliche Geschäftsführerin der Sächsischen Landesärztekammer in Dresden – übernehmen. Die 45-jährige Fachärztin für
Pharmakologie und Toxikologie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Ursula Gundert-Remy an, die als Mitglied des Vorstands und stellvertretende Vorsitzende der Arzneimittelkommission auch weiterhin tätig sein wird.
Zu den Aufgaben der AkdÄ gehört unter anderem, die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung in den das Arzneimittelwesen betreffenden wissenschaftlichen Fragen unabhängig zu beraten. Auch unterstützt sie diese bei der Meinungsbildung zu arzneimittelpolitischen Fragen und bezieht wissenschaftliche Stellung zu Grundsatzfragen der Arzneimittelanwendung und -sicherheit. Die
Arzneimittelkommission erfasst, dokumentiert und bewertet unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die von Ärztinnen und Ärzten gemäß der ärztlichen Berufsordnung gemeldet werden. Darüber hinaus erarbeitet die AkdÄ Leitlinien zum Umgang mit Arzneimittelnebenwirkungen. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht
sie zudem Therapieempfehlungen zu verschiedenen Indikationsgebieten sowie die Zeitschrift „Arzneiverordnung in der Praxis“, in der vor allem der therapeutischen Stellenwert von Arzneimitteln kritisch analysiert wird.
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Die Position der neuen Geschäftsführerin der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) wird zum 1. Januar 2012 Dr. Katrin Bräutigam – seit fünf Jahren ärztliche Geschäftsführerin der Sächsischen Landesärztekammer in Dresden – übernehmen. Die 45-jährige Fachärztin für
Pharmakologie und Toxikologie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Ursula Gundert-Remy an, die als Mitglied des Vorstands und stellvertretende Vorsitzende der Arzneimittelkommission auch weiterhin tätig sein wird.
Zu den Aufgaben der AkdÄ gehört unter anderem, die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung in den das Arzneimittelwesen betreffenden wissenschaftlichen Fragen unabhängig zu beraten. Auch unterstützt sie diese bei der Meinungsbildung zu arzneimittelpolitischen Fragen und bezieht wissenschaftliche Stellung zu Grundsatzfragen der Arzneimittelanwendung und -sicherheit. Die
Arzneimittelkommission erfasst, dokumentiert und bewertet unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die von Ärztinnen und Ärzten gemäß der ärztlichen Berufsordnung gemeldet werden. Darüber hinaus erarbeitet die AkdÄ Leitlinien zum Umgang mit Arzneimittelnebenwirkungen. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht
sie zudem Therapieempfehlungen zu verschiedenen Indikationsgebieten sowie die Zeitschrift „Arzneiverordnung in der Praxis“, in der vor allem der therapeutischen Stellenwert von Arzneimitteln kritisch analysiert wird.
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